Und das Meer vor uns (Franziska Fischer)

Was zählt tatsächlich im Leben?

Zum Jahresabschluss habe ich nach einem, wie ich dachte, Urlaubsbuch gegriffen…

Beschreibung des Buches:
„Und das Meer vor uns“ von Franziska Fischer 20208 als Taschenbuch im DuMont Buchverlag erschienen. Das Titelbild ist wie ein Urlaubsbuch mit gemalter Strandidylle gestaltet.

Kurze Zusammenfassung:
Caja, Künstlerin, ist seit 5 Jahren mit Ben verheiratet. Alles läuft in geordneten und eintönigen Bahnen. Traumreisen werden immer wieder verschoben. Eines Tages findet Caja ein Smartphone einer fremden Frau vor ihrem Haus, als sie nach ihrer verschwunden Katze sucht. Als dann ihre langjährige Freundin Jolie sie zu einer spontanen Reise überredet, lässt Caja zunächst alles hinter sich. Die Reise führt sie von Österreich nach Italien. Unterwegs schließt sich der schon ältere Ludwig den zwei Frauen an. Es beginnt eine Reise auf den Spuren der Smartphone Eigentümerin und auch zu sich selbst.

Mein Leseeindruck:
Eigentlich hatte ich einen Urlaubsroman erwartet. Doch dieser Roman entpuppt sich als Cajas Reise zu sich selbst. Auch wenn man ein wenig in ein Urlaubsfeeling eintauchen kann, so überwiegen hier in diesem Buch die Probleme und Gedanken von Caja. Der Roman ist nämlich in der Ich-Form geschrieben.

Caja entsperrt das gefundene Smartphone und liest die Notizen von Nathalie, der Eigentümerin des Gerätes. Neben den vielen tagebuchähnlichen Aufzeichnungen findet sie zahlreiche Fotos, die ihr Nathalie und ihr Leben näher bringen. Sie beginnt ihr eigenes Leben zu analysieren und ist plötzlich offen für Neues.

Mir erschien das Eintauchen in das „Leben“ der Smartphone Eigentümer ein wenig unrealistisch, allerdings dient es in diesem Roman als Metapher – Caja vergleicht ihr eigenes Leben mit dem von Nathalie und kommt so langsam zur Erkenntnis, dass Routine und das Festhalten an Altem nicht ihr Lebensziel sein können.

Mich hat der Roman in weiten Teilen unterhalten, die Reisebeschreibungen haben mir gefallen und in mir die Sehnsucht nach dem Reisen geweckt.

Fazit:
Das ist kein reiner Unterhaltungsroman, er ist zuweilen traurig, zeigt aber auch, dass Freundschaft viele Hürden bezwingen und einen Schubs in neue Richtungen geben kann.

Bewertung: **** von *****

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Bin noch da (Sven Stricker)

Generationenkonflikt auf humorvolle Weise in einem Roman verarbeitet – toll

„Am Ende ist das Gestern egal“, genauso ist es – das kann man als Mitglied der Generation zwischen „ganz jung“ und „ganz alt“ nachvollziehen und bei sich selbst beobachten.

Beschreibung des Buches:
„Bin noch da“ ist 2020 im rowohlt-polaris Verlag als Taschenbuch mit 448 Seiten erschienen. Der komplette Buchumschlag ist in Rot gehalten. Auf dem Titelbild ist eine schwarz gestaltete Person in Schräglage zu sehen, die sich gegen einen Ventilator zu stemmen scheint.

Kurze Zusammenfassung:
Der Enddreißiger Moritz Liebig lebt sein Leben mit Frau, Kind und einem gut gehenden Café als plötzlich ein etwas verwahrloster Herr auftaucht, den er als seinen Vater erkennt. Mit 18 hat Moritz sein Elternhaus verlassen und nie mehr Kontakt mit seinen Eltern gesucht. So weiß er auch nicht, dass seine Mutter 3 Monate zuvor verstorben ist. Der Vater hat seinen Lebenswillen verloren und möchte eigentlich nur noch sterben. Dabei soll ihm Moritz helfen. Die Verbitterung des Vaters macht es dem Sohn allerdings schwer, ihn überhaupt zu unterstützen – die für ihn nicht schönen Kindheitserinnerungen kommen alle wieder hoch…

Mein Leseeindruck:
Ich konnte mich von Anfang an in die Person des Sohnes hineinversetzen. Einiges gleicht meinen eigenen Erlebnissen in der Kindheit als auch die Erlebnisse mit meinem Vater.

Die Geschichte ist rührend, traurig und doch so real zugleich. Während die aktuellen, meist komischen, aber auch merkwürdig skurrilen Situationen beschrieben werden, gibt es immer wieder Rückblicke in die Kindheit von Moritz. Dabei sieht man ganz klar, dass Freunde das Leben lebenswert machen, wenn sie zueinander halten und füreinander da sind. Auch wenn das Elternhaus aus Unkenntnis oder eigenen schlechten Erfahrungen in der Kindheit den eigenen Kindern gegenüber nicht die nötige Geborgenheit bieten, so können Freunde durchaus ein Ersatz sein.

Mich hat dieser Roman sehr berührt. Er lebt von den lustigen, aber auch traurigen Ereignissen und davon, dass trotzdem die Verbitterung nicht auf allen Seiten besteht. Nur eine „intakte“ Beziehung zum/r eigenen Partner/in als auch zu Freunden kann den Generationenkonflikt auffangen, dem manche Menschen ausgeliefert sind. Mit Humor und Verzeihen geht viel. Nicht jeder aber kann das.

Manche Szenen musste ich meinem Mann einfach vorlesen, manchmal, weil wir ähnliches tagtäglich erleben, manchmal, weil es einfach so amüsant war, diese Stellen zu lesen, dass ich sie ihm nicht vorenthalten konnte.

Fazit:
Ein sehr realistischer Roman, der den Generationenkonflikt zum Thema hat. Dabei kommt der Humor nicht zu kurz und man hat amüsante Lesestunden, die einen mit dem eigenen Schicksal versöhnen (können) – „anderen geht es ja ähnlich“!

Bewertung: ***** von *****

Brumm (Helmut Barz)

Skurril – über das Anderssein

Von Helmut Barz habe ich bisher nur Frankfurter Krimis gelesen. Die haben mir sehr gut gefallen und ich bedaure sehr, dass diese Krimireihe nicht fortgesetzt wird.

Beschreibung des Buches:
Der Roman „Brumm“ von Helmut Barz ist 2020 als Taschenbuch mit 429 Seiten erschienen. Auf dem Titelbild sieht man einen Pandabär, der mit einem Hemd und Krawatte bekleidet ist.

Kurze Zusammenfassung:
Dr. Urs A. Podinis Leben läuft in geordneten fast zu geordneten Bahnen. Seine Kreativität und gewisse Lebensträume sind verblasst, dafür ist er mittlerweile ein gut verdienender Mann mit Eigentumswohnung und Partnerin. Bei einem Stadtbummel in Frankfurts Innenstadt entdeckt er in einem Schaufenster ein Pandabär-Kostüm. Und hier beginnt die fantastische Geschichte…

Mein Leseeindruck:
Das Buch beginnt so witzig, ich hatte sicherlich ein permanentes Schmunzeln im Gesicht. Die Situationen rund um Urs im Pandakostüm sind so skurril. Die Verkleidung macht etwas mit ihm. Je länger er sie trägt, desto fantastischer wird alles um ihn herum.

Mit dem Kostüm fühlt sich Urs sicherer, er tritt ganz anders auf, auch wenn er zuweilen nur ein „Brumm“ von sich gibt. Sich das vorzustellen, bringt mich gerade wieder zum Lachen.

Urs wird verhaftet, wird zum Talkshow-Star und reist schließlich als Anschauungsobjekt nach China…

Die Geschichte um den Menschen im Pandafell ist zunächst witzig, dann wird sie erst einmal tragisch. Im zweiten Teil aber wird sie immer fantastischer. Hier war ich nahe dran, das Buch aus der Hand zu legen. Doch dann fand ich gefallen an dieser Fabel. Urs wächst einem ans Herz. Seinem Charme kann man sich nicht entziehen.

Es ist eine Geschichte ums Anderssein, erst mit dem Gefühl, dass hier etwas schrecklich aus dem Ruder läuft, um dann im zweiten Teil die Besonderheit des „andersartigen“ Menschen hervorzuheben.

Teilweise macht es auch Angst, wenn man bedenkt, in welcher Schnelligkeit hier ein Hype um ein einzelnes Lebewesen entsteht.

Die einzelnen Kapitelanfänge sind schön gestaltet. Der Anfangsbuchstabe des ersten Wortes ist mit einem kleinen Panda in verschiedenen Situationen verziert.

Das Ende ist überraschend, aber es passt zu dieser außergewöhnlichen Fabel.

Fazit:
Lustige Lesestunden für Menschen, die das Skurrile mögen und fantastischen Geschichten nicht abgeneigt sind. Mich hat dieser Roman letztendlich gut unterhalten.

Bewertung: **** von *****

Die Hesse koche (Daniel Gross und Sascha Scherer)

Die hessische Küche – für jede/n etwas dabei – auch vegetarische Gerichte

Zwei hessische Köche haben hier eine große Auswahl hessischer Gerichte in Bild und Wort zusammengestellt.

Beschreibung des Buches:
„Die Hesse koche“ ist 2020 mit 208 Seiten im Societäts-Verlag als Hardcover Buch erschienen. Auf dem Titelbild sind typische hessische Gerichte Appetit anregend abgebildet.

Kurze Zusammenfassung:
Das Buch ist aufgeteilt in 8 Kapitel:
Klaa Schnibbelsche, Supp, Aus dem Gadde (Vegetarisch), Aus der Pfann, Aus dem Dippe, Aus dem Ofen, Aus de Maa, Süssmäulchen.

Jedem Gericht sind 2 Seiten gewidmet. Ein Foto der fertigen Speise linksseitig, das Rezept incl. Zeitangabe, Schwierigkeitsgrad, Anzahl Portionen und Zutaten, zusätzliche Tipps auf der rechten Seite.

Mein Leseeindruck:
Mich hat dieses Kochbuch schon mit dem Titelbild angesprochen. Hier lachte mir die Grüne Soße und auch ein Handkäs entgegen, beides esse ich als hessische Ureinwohnerin besonders gerne.

Beim ersten Blättern sind mir dann die vielen Gerichte ins Auge gefallen, die besonders meine Oma tagtäglich auf den Mittagstisch gebracht hat. Oma konnte noch so richtig kochen, Gemüse aus dem Garten verarbeiten und Fleisch und Wurst beim Metzger um die Ecke kaufen. Leider hat sie ihre Kocheigenschaften nicht an die nächste Generation vererbt, so dass ich mir nun mühsam gerade die hessischen Speisezubereitungen wieder aneignen muss.

Da kommt dieses Kochbuch wie gelegen. Hier finden sich aber nicht nur Rezepte von Speisen, die man so kennt, es werden hier auch außergewöhnliche, schnell zuzubereitende Gerichte vorgestellt.

Beim Suchen nach Gemüsegerichten fiel mir gleich die Rosenkohlpfanne ins Auge, Frankfurter Zwiwwelkuche oder Apfelkuchen mit Crunch (den ich gleich mit heimischen Äpfeln nachgebacken habe) machten mir dann auch Appetit.

Die Auswahl der Rezepte ist gelungen, die Fotos sind sehr ansprechend, die Rezepte einfach zu verstehen und die Zutaten nicht exotisch. Gerade das gefällt mir an diesem Kochbuch sehr gut. Viele der angegebenen Zutaten hat man in der Regel zuhause oder man kann sie schnell besorgen.

Fazit:
Ein Kochbuch, das man wunderbar an echte Hessen/innen oder die, die es noch werden wollen, verschenken kann. Aber auch sich selbst kann man dieses Buch gönnen.

Bewertung:: ***** von *****

Wie du bewirkst, dass dir Gutes geschieht (Marian Rojas Estapé)

Gehirn, gesteuerte Gefühle – verbessertes Leben – einfach ein wunderbares Buch

Jeder Mensch möchte glücklich sein, manche Menschen glauben, dass sie selten vom Glück bedacht werden, gerade für die ist dieses Buch eine wunderbare Lektüre.

Beschreibung des Buches:
„Wie du bewirkst, dass dir Gutes geschieht“ ist 2020 im Bastei YES-PUBLISHING als Taschenbuch mit 252 Seiten erschienen. Auf dem Titelbild sieht man den oberen Teil einer Kugel aus Haushaltsgummis.

Kurze Zusammenfassung:
Die Autorin und Psychiaterin nimmt die LeserInnen mit auf eine Reise zum Glück ohne Therapie und Medikamente. In 9 Kapiteln werden die verschiedensten Möglichkeiten zu mehr Glück beschrieben. In jedem Kapitel gibt es Beispiele und auch Zeichnungen zum besseren Verständnis der Erläuterungen. Im letzten Kapitle folgt ein konkretes Fallbeispiel.

Mein Leseeindruck:
Der Autorin ist es gelungen, dass ich dieses Buch fast am Stück, zumindest JEDEN Abend gelesen habe – und sei ich noch so müde gewesen! Sie erklärt in einer sehr verständlichen Sprache wie sich der Körper und Geist in bestimmten Situationen verhalten, was körperlich geschieht und wie sich das Denken dadurch „beeinflussen“ lässt.

Biologische und chemische Vorgänge im Körper erklärt die Autorin so, dass man sie im Zusammenhang versteht.

In den 9 Kapiteln geht es u.a. um Liebe, Cortisol, Vergangenheit, Zukunft, Gegenwart, Emotionen, Gesundheit und natürlich um einen selbst.

Anhand vieler Beispiele macht die Autorin deutlich, wie sich z.B. anerzogene Verhaltensweisen auf das Glück auswirken und wie man seine Gedanken und Emotionen in andere Richtungen lenken kann, um damit auch eigenes Wohlbefinden zu erlangen.

Das Buch macht Mut. Es gibt immer einen Weg, durch eigenes Verhalten glücklicher zu werden. Wir haben es selbst in der Hand, packen wir es an.

Mein Lieblingszitat aus diesem Buch:
„Die Erinnerung an bestimmte Momente des Lebens reicht aus, um Jahre des Leids auszulöschen“ VOLTAIRE

Dieses weitere Zitat finde ich auch sehr interessant und erwähnenswert:
„Kommunikation von Angesicht zu Angesicht ist die beste Methode, um die Emotionen des anderen verstehen zu lernen“

Fazit:
Das ist ein Buch, das man gut verschenken kann. Verständlich geschrieben, nicht belehrend und alles einfach umsetzbar. Wer das Glück sucht, der kann es mit Hilfe dieser Lektüre finden, wenn die Bereitschaft da ist, sich auf neue Wege einzulassen.

Bewertung: ***** von *****

Sturm über der Eifel (Katja Kleiber)

Mord am Goloring, dem Stonehenge der Eifel

Die Eifel – geheimnisvolle, grüne Landschaft

Beschreibung des Buches:
Der Krimi „Sturm über der Eifel“ von Katja Kleiber ist 2020 als Taschenbuch im emons:-Verlag mit 222 Seiten erschienen. Es handelt sich hier um den zweiten Teil der Krimireihe um die „Eifel-Hexe“ Ella Dorn.

Kurze Zusammenfassung:
Im Eifel-Stonehenge – am Goloring – wird ein Mann tot aufgefunden. Er wurde erstochen. Seine Bekleidung besteht aus Fell. Er ist barfuß. Es stellt sich heraus, dass der Mann als Schamane unterwegs war. Ella Dorn hatte ihn kurz vorher erst kennen gelernt. Beide hatten ähnlich Interessensgebiete. Deshalb macht sie sich auf die Suche nach dem oder die Mörder – nicht ganz ungefährlich die Sache.

Mein Leseeindruck:
Schade, dass ich nach dem ersten Fall um Ella Dorn immer noch nicht in der Eifel war. Mich hätten die doch sehr schönen und detailreichen Landschaftsbeschreibungen dazu veranlasst, sie aufzusuchen.

Der Schreibstil der Autorin gefällt mir. Man ist sogleich in der Geschichte drin und mitten im Geschehen. Es gibt kein langes Vorgeplänkel, keine Rückschauen und keine verschiedenen Zeitebenen. Der Krimi ist solide aufgebaut, es werden Spuren gelegt und die Fäden am Ende wieder zusammengezogen.

Witz und Humor kommen auch in diesem Fall nicht zu kurz. Die Protagonisten sind Ella, der Polizist Peter und seine Kollegin Tanja – alle ganz spezielle Charaktere.

Auch dieser Krimi kann durch seine Authentizität punkten, gesellschaftspolitische Themen, wie hier die Windkraft, die Landwirtschaft und Ackerbau in der eher dörflichen Gemeinschaft werden hier beleuchtet. Es gibt immer einige, die gegen den Strom schwimmen oder andere, die sich bereichern wollen.

Die Kapitel sind kurz gehalten und mit knappen, aber treffenden Überschriften versehen. Das macht neugierig, baut die Spannung auf und lässt einen den Krimi kaum aus der Hand legen.

Fazit:
Wieder einmal hat mir ein Krimi die Landschaft näher gebracht, in der er spielt. Der Krimi ist humorvoll, spannend, kurzweilig und lebt auch von viel Lokalkolorit. Urlaub in der Eifel ist angesagt – auf der Suche nach den Schauplätzen.

Bewertung: **** von *****

Glamping (Julia Schattauer)

Außergewöhnliche Urlaubsunterkünfte in Europa – Natur „glamourös“ genießen

Zu Jugendzeiten hat man gecampt, heutzutage „glamt“(glamouröses Campen) man, wenn man morgens mitten in der Natur aufwachen möchte.

Beschreibung des Buches:
„Glamping“ von Julia Schattauer ist im Bruckmann Verlag 2020 als broschiertes Buch mit 192 Seiten erschienen. Auf dem Titelbild kann man schon zwei einladende Übernachtungsmöglichkeiten bewundern.

Kurze Zusammenfassung:
Das Buch ist in die Bereiche Norden, Westen, Süden und Osten (Europa) aufgeteilt. Hier findet man jeweils 13-17 beschriebene Unterkünfte.

Mein Leseeindruck:
Ein Buch das Urlaubssehnsüchte weckt! Schon beim Durchblättern staunt man über die vorgestellten Ressorts, da erscheint einem eines schöner als das andere.

Auf 2-4 Seiten pro vorgestellter Unterkunft kann man Fotos bestaunen und bekommt Wissenswertes, die Preiskategorie und die Internet-Adresse genannt.

Da gibt es Baumhäuser, Stelzenhäuser, Häuser in Iglu-Form – durchsichtig zum in die Ferne schauen, umgebaute Wohnwagen, die in Bäumen „hängen“, Jurten mit romantischer Einrichtung, Blockhütten, Indianerzelte, umgebaute Bauwagen und noch viel mehr interessante und wunderbare Übernachtungsmöglichkeiten.

Das Buch weckt Sehnsüchte und lässt von einem romantischen Urlaub in der Natur träumen. Die ausgewählten Unterkünfte sind anspruchsvoll und haben ihren Preis. Aber dafür steht ja auch der Titel des Buches, es geht hier um das Campen Deluxe,

Fazit:
Ein wunderschönes Buch, das vom nächsten Urlaub träumen lässt, auch wenn wir alle noch nicht wissen, wann wir wieder unbeschwerter unsere Ferienzeit genießen dürfen, so kann man sich mit diesem Buch schon mal die Vorfreude auf einen naturverbundenen Urlaub mit dem gewissen Glamour gönnen.

Bewertung: **** von *****