Der nächste Freitag kommt bestimmt (Elke Thomazo)

Eine turbulente Familiengeschichte – aus dem Leben einer Mutter

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Das fetzige Titelbild ist mir gleich ins Auge gefallen…

Beschreibung des Buches:
„Der nächste Freitag kommt bestimmt“ ist das zweite Buch der Autorin Elke Thomazo. Es ist im Oktober 2016 im Drachenmond Verlag als Taschenbuch mit 240 Seiten erschienen. Auf dem Titelbild, das Lila/Blau/Petrol-Farben gehalten ist, sieht man eine Frau, die an einer Schreibmaschine sitzt und eifrig tippt. Pfeile und Zweige fliegen durch die Luft und ein kleines Herz prangt über dem Titel. Ich finde das Titelbild sehr ansprechend.

Kurze Zusammenfassung:
Bea ist verheiratet, hat zwei Kinder und arbeitet als Kolumnistin bei einer Münchner Zeitung. Eigentlich könnte sie ein geregeltes Familienleben haben, doch immer wieder schafft sie es nur auf den letzten Drücker ihren Text zur Veröffentlichung abzuschicken. Ihr Yogalehrer, die pubertierenden Kindern und auch noch ihr Mann Jean-René, Opernsänger, halten sie auf Trab. Als Jean-René sich in Beas Chefredakteur verguckt, wird es so richtig turbulent.

Mein Leseeindruck:
Der spritzige Schreibstil von Elke Thomazo gefällt mir sehr gut. Gleich auf den ersten Seiten ist man mitten im Geschehen, eine lustige Situation jagt die andere, da bleibt auf mancher Seite kein Auge trocken. Der Roman ist sehr lebendig. Das aufregende Familienleben mit pubertierenden Kindern, einem Hamster und mit einem Künstler als Mann  ist sehr detailreich beschrieben. Manchmal etwas überzogen, aber das ist die künstlerische Freiheit und gibt dem Buch die notwendige Würze.

Die einzelnen Szenen kann man sich durch die gute Beschreibung sehr bildhaft vorstellen. Situationskomik findet man in jedem Kapitel und man fragt sich, was kann Bea noch so alles passieren, bis sie ihre freitägliche Kolumne endlich „zu Papier gebracht“ hat.

Die Kapitel sind mit Wochentag und Uhrzeit beschriftet, man erlebt eine komplette Woche bis zur nächsten Kolumne, Freitag, mit der chaotischen Familie.

Ich war am Ende der Geschichte etwas traurig, dass sie schon vorbei war. Es gibt sicherlich noch einiges, was man mit dieser Familie erleben kann. Eine Fortsetzung fände ich toll. Mich hat das Buch ein wenig an die humorvollen Geschichten von Sophia Kinsella erinnert.

Fazit
Wer eine  humorvolle Familiengeschichte lesen will, der kann hier zugreifen und dem eigenen Alltag ein paar Stunden entfliehen.

Bewertung: *****

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Kracht kocht weiter (Marion Kracht)

Ein Muss für Marion Kracht Fans und Vegetarier

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Als Schauspielerin ist mir Marion Kracht schon lange ein Begriff. Ich mag die Filme/Serien in denen sie mit(ge)spielt (hat).

Beschreibung des Buches:
„Kracht kocht weiter“ ist 2016 als Taschenbuch im CADMOS-Verlag erschienen. Das Buch hat 111 reich bebilderte Seiten.

Kurze Zusammenfassung:
Nach ihrem ersten Buch „Kracht kocht vegetarisch-vegan“ ist dies nun das zweite Kochbuch dieser Art der Schauspielerin Marion Kracht.

Das Buch bietet 22 vegetarische bzw. vegane Rezepte (in der Regel für 4 Personen) in den Kategorien:  Suppen, Vorspeisen/Salate, Hauptspeisen und Süßspeisen, die immer auch mit einem Hinweis versehen, ob bzw. dass sie glutenfrei sind. Zusätzlich ist die Vorbereitungs- bzw. Zubereitungszeit angegeben. Dazu gibt es nach jedem Rezept eine kleine Anekdote aus Marion Krachts Leben inklusive eines Fotos einer passend dazu gestylten Marion Kracht.
Auf den letzten Seiten bekommt man dann noch Fotos aus Krachts „Familienalbum“ und bei der Entstehung dieses Buches zu sehen.

Mein Leseeindruck:
Die Rezepte sind erstaunlich leicht nach zu kochen. Sie bestehen meist aus wenigen Zutaten, die man beim wöchentlichen Einkauf meistens sowieso besorgt. Es empfiehlt sich aber trotzdem eine kleine Grundausstattung vegetarischer (haltbarer) Zutaten im Haus zu haben.

Manche Rezepte sind etwas gewöhnungsbedürftig, wenn man aus der „Allesesser“-Küche kommt. Auch die Portionen sehen manchmal etwas „klein“ aus, so dass man sicherlich Vorspeisen und Hauptspeisen kombinieren muss, um satt zu werden.

Die Zutatenliste ist in Tabellenform gut abzulesen, die Zubereitung in einzelnen Schritten (Punkten) gut erklärt. Pro Rezept gibt es ein Foto des fertigen Gerichtes. Zusätzliche Tipps sind am unteren Seitenrand farblich ergänzt.

In den Anekdoten nach jedem Rezept erzählt Marion Kracht kleine Erlebnisse/Geschichten, die sie im Zusammenhang mit ihren Essgewohnheiten erlebt hat, sie sind sehr kurzweilig und zwischendurch beim Kochen ein prima „Pausenfüller“.

Fazit:
Dieses Kochbuch für Vegetarier und Veganer ist für Einsteiger in diese Art des Kochens gut geeignet. Wer ein Marion Kracht Fan ist, für den ist es ein Muss.
Ich hätte mir ein paar mehr Rezepte gewünscht. Die Kennzeichnung „glutenfrei“ finde ich sehr hilfreich.

Bewertung: ****

Todesmärchen (Andreas Gruber)

Thriller vom Feinsten

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Dies ist der dritte Teil der Trilogie um den Ermittler Maarten S. Sneijder. „Todesfrist“ und „Todesurteil“ habe ich bereits mit Begeisterung gelesen.

Beschreibung des Buches:
Der Thriller „Todesmärchen“ ist im Goldmann-Verlag im September 2016 als Taschenbuch mit 540 Seiten erschienen. Der Autor Andreas Gruber ist Österreicher. Auf dem Titelbild ist ein Fliegenpilz zu sehen. Der Anfang des Titelnamens, „Todes“, reiht sich in die Reihe um den Ermittler Maarten S. Sneijder.

Kurze Zusammenfassung:
Während in Bern die Leiche einer Frau, künstlerisch drapiert, gefunden wird, macht sich in Norddeutschland die Psychologin Hannah auf den Weg in ein Gefängnis, um psychisch Kranke zu therapieren. Einer ihrer Patienten, Piet van Loon, scheint eine Schlüsselrolle im Fall der schweizerischen Toten zu spielen.

Der Profiler Maarten S. Sneijder soll sich um den Mord an der Berner Frau kümmern, ihn unterstützt die Kripobeamtin Sabine Nemez. Sie können nicht verhindern, dass weitere ähnlich gelagerte Mordfälle im ganzen deutschsprachigen Raum geschehen. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt. Im Laufe der Geschichte kristallisiert sich immer mehr heraus, dass die Mordfälle ihren Ursprung 5 Jahre zuvor haben. Der Täter kennzeichnet seine Opfer mit Nummern und stellt sie künstlerisch auf.

Mein Leseeindruck:
Gleich auf den ersten Seiten war ich von diesem Buch gefesselt. Endlich wieder einmal ein Thriller, der diese Genre-Einteilung verdient hat. Auf über 500 Seiten wurde mir nicht langweilig beim Lesen. Andreas Gruber gelingt es, die Spannung im gesamten Werk zu halten, Spuren zu legen und den Leser dazu zu animieren, selbst Rückschlüsse zu ziehen.

Es gibt drei Zeitebenen, die Gegenwart, 5 Tage zuvor und 5 Jahre vorher. Hier darf man die Überschriften nicht aus dem Blick verlieren (Datum), sonst beginnt man sich über manche Handlungsweisen zu wundern…

Dem Autor gelingt es, seine vielen gespannten Fäden so nach und nach wieder aufzulösen und ein Gesamtbild erscheinen zu lassen, das man als Leser nachvollziehen kann. Auch wenn im Buch des Öfteren auf Altfälle zurückgeblickt wird, so kann man diesen Thriller durchaus auch lesen, wenn man die ersten zwei Bände nicht kennt.

Fazit:
Ein sehr gut gelungener Thriller, der die Spannung hält und nie langweilt. Mal schauen, was Andreas Gruber demnächst für eine spannende Geschichte einfällt. Ich bin auf jeden Fall dabei.

Bewertung: *****

Die schönsten Wochenendtrips

Dem Alltag entfliehen, Kurzzeiturlaub in Europa

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Wir genießen es, ab und an ein (verlängertes) Wochenende dem Alltag zu entfliehen. Auf der Suche nach geeigneter Lektüre bin ich auf dieses Buch gestoßen.

Beschreibung des Buches:
„Die schönsten Wochenendtrips“ ist 2014 in erster Auflage bei TRAVEL HOUSE MEDIA erschienen. An diesem Buch haben mehrere Autoren mitgewirkt. Mittlerweile gibt es eine neue Auflage, die sich kaum von dieser ersten Auflage (außer Titelbild) unterscheidet. Es handelt sich um ein großformatiges Taschenbuch mit 192 Seiten. Auf dem Titelbild ist die sehr stimmungsvolle Abenddämmerung in Riomaggiore (Italien) zu sehen.

Kurze Zusammenfassung:
Die Städtetrips sind in die fünf Regionen
Nordwesteuropa
Nordeuropa
Mittel- und Osteuropa
Südwesteuropa
Süd- und Südosteuropa
eingeteilt.
Eingeleitet werden die Regionen mit einer kleinen Landkarte und typischen Fotos aus diesen Gegenden.

Auf jeweils drei bis vier Seiten werden 52 Reiseziele in Europa mit den wichtigsten Informationen über diese Städte vorgestellt. Zu diesen Infos zählen:
Kurzbeschreibung mit typischer Sehenswürdigkeit der jeweiligen Stadt
Beste Reisezeit
Ein Stadtplan
Tipps für Essen und Übernachtung
Ausflugtipps
Anreisemöglichkeiten mit Zeitangaben (aus den Städten Berlin, Frankfurt, München, Zürich und Wien)

Mein Leseeindruck:
Gerade in der herbstlichen Jahreszeit macht es doch immer wieder Spaß Urlaub zu planen. Schon beim Durchblättern bleibt man in diesem Buch auf der einen oder anderen Seite aufgrund der schönen Fotos hängen. Die farblich unterlegten Tipps der Reisezeit und der Anreise fallen dann sofort in den Blick und man kann sich recht schnell einen guten ersten Eindruck verschaffen. So findet man leicht das geeignete Reiseziel für in einer bestimmten Jahreszeit und mit einer grob angegebenen Anreisezeit.

Auf den Buchdeckelinnenseiten findet man eine Europakarte mit den gesamten Reisezielen und einen TTT (Trip-Typ-Test) mit Hilfe dessen man sein Lieblingsziel finden soll. Das funktioniert wie ein kleines Ja/Nein Spiel und führt zu interessanten Ergebnissen.

Uns hat dieses Buch auf neue interessante Ziele aufmerksam gemacht, viele der europäischen Städte haben wir zwar mittlerweile schon bereist, aber warum nicht ein weiteres Mal ein bekanntes Ziel mit neuem Elan und Tipps besuchen.

Fazit:
Wer die schönsten Städte in Europa bereisen will und sich noch nicht entscheiden konnte, der bekommt mit diesem Buch einen guten Überblick ohne mühsam die wichtigsten Infos zusammentragen zu müssen. Gut geeignet auch als (Weihnachts)geschenk in Verbindung mit einem Reisegutschein. Dieses Buch ersetzt keinen typischen  Reiseführer!

Bewertung: ****

Das andere Du (Rudolf Bussmann)

Der Mensch hinter der E-Mail

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Auf der Frankfurter Buchmesse bin ich auf dieses Buch aufmerksam geworden. Ein Roman über zwei Menschen, die sich über E-Mails einander näher kommen.

Beschreibung des Buches:
„Das andere Du“ von Rudolf Bussmann ist 2016 als Hardcover in der Edition Bücherlese erschienen. Das Titelbild ist abstrakt gehalten, schwarze und orange Streifen auf denen zwei einzelne in schwarz gemalte Personen, die fallen, zu erkennen sind.

Kurze Zusammenfassung:
Zwei Menschen korrespondieren über E-Mails miteinander. Sie sind sich noch nie real begegnet. Nach und nach erzählen sie sich mehr voneinander, lassen den einen in das Leben des anderen schauen und eintauchen. Ein Treffen scheitert. Danach ist nichts mehr wie es war. Das Vertrauen zueinander schwindet.

Mein Leseeindruck:
Das Buch ist in Kapitel aufgeteilt, die den wechselseitigen Mailverkehr der beiden Protagonisten fortlaufend wiedergeben. Manchmal ist es schwierig zu erkennen, wer von den beiden gerade „schreibt“, denn die Kapitel sind lediglich durch ein „@“ voneinander getrennt.

Von der ersten Seite an hat mich das Buch gefesselt.  Im fortlaufenden „Gespräch“ zieht es einen immer tiefer in die unterschiedlichen Lebenssituationen der zwei Menschen hinein. Jeder gibt mehr und mehr von sich preis. Die Spannung steigt, wie wird ein Zusammentreffen von Menschen, die sich nur über einen Schriftverkehr kennen, ablaufen? Die Situation spitzt sich zu als es zum ersten geplante Zusammentreffen kommen soll. Hier ist die Spannung fast kaum zu überbieten.

Die Sprache der beiden ist sehr bildhaft. Sie erzählen aus ihrem Leben, ob es die Wahrheit ist oder Lüge, lässt sich nicht immer erkennen. So vertrauen sie sich auch untereinander nicht ganz, sind misstrauisch. Im Verlauf des Buches werden die Mails immer eindringlicher. Der eine kann ohne das „Gespräch“ mit dem anderen nicht sein…

Wer ist das andere Du? Das stellt sich einem beim Lesen ununterbrochen. Teils wird es aufgedeckt, teils muss man es sich herauslesen.

Wie weit kann eine Freundschaft/Liebe über den reinen E-Mail-Verkehr bestand haben. Ist sie intensiver als das persönliche Gespräch?  Versteckt man sich hinter einer Maske oder ist man ehrlicher, weil man keine direkte Konfrontation erwarten kann? Das Buch lässt einen nachdenklich werden.

Fazit:
Ein Buch in das man hineintauchen kann. Es lässt einen nicht mehr los.

Bewertung: ****

Eierlikörtage – Das geheime Tagebuch des HENDRIK GROEN, 83 1/4 Jahre (Hendrik Groen)

Lesevergnügen der besonderen Art – alt werden mit dem Schalk im Nacken

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Der Titel samt Untertitel hat mich neugierig gemacht. Ein Tagebuch eines 83 1//4 jährigen, was kann dieser Mensch wohl so alles erzählen? Und was hat es mit den Eierlikörtagen auf sich?

Beschreibung des Buches:
„Eierlikörtage“ von Hendrik Groen (Pseudonym eines niederländischen Bibliothekars) ist 2016 als Hardcover im Piper Verlag mit 414 Seiten erschienen. Das Buch wurde aus dem Niederländischen übersetzt.  Auf dem Titelbild sieht man einen älterer Herr in schwarz/weiß gezeichnet.

Kurze Zusammenfassung:
Hendrik Groen verbringt seinen Lebensabend in einem Altenheim. Mit seinen 83 ¼ Jahren ist er noch recht rüstig und vor allen Dingen nicht auf den Kopf gefallen. Seine Erlebnisse mit den Mitbewohnern, dem Personal und den Freunden beschreibt er in Tagebuchform. Es ist das Jahr 2013, fast jeder Tag bekommt eine Eintragung. Neben den Erlebnissen wird auch Zeitgeschichtliches und Gesellschaftspolitik (hier hauptsächlich die Niederlande) verarbeitet.

Mein Leseeindruck:
Schon der erste Satz lässt einen Schmunzeln und die Erwartung hegen, dieses Buch wird lustig: Hendrik Groen hat nichts für Senioren übrig – dabei ist er mit seinen 83 ¼ Jahren selbst im Seniorenalter angekommen. Nein, er will nicht, dass jeder Tag gleich (langweilig) abläuft, er braucht Abwechslung, Spaß am Leben und seine Freunde.

Die Tagebucheintragungen sind meist kurz und knackig. Mit viel Humor gelingt es dem Autor, dass man von Anfang an Spaß beim Lesen empfindet. Ich habe das Buch auf einer Autoreise (als Beifahrer) begonnen und musste gleich die ersten Eintragungen laut vorlesen, nachdem ich mehrmals laut gelacht hatte.

Hendrik Groen beobachtet die Menschen im Heim. Seine Erzählweise ist locker und „frei von der Leber“.  Die Anekdoten sind einfach köstlich, manchmal allerdings auch sehr überspitzt: Da gibt es die Seniorin, die beim Saubermachen versehentlich ihren Kanarienvogel mit dem Staubsauger wegsaugt. Jemand (natürlich ist es Hendrik Groen selbst) füttert die Fische im Fluraquarium mit Kuchen, den er regelmäßig von einer lieben Mitbewohnerin bekommt (aber nicht immer mag). Leider überleben es die Fische nicht. Der Schuldige wird gesucht, jeder verdächtigt jeden.

Um sich sein Leben abwechslungsreicher zu gestalten gründet Hendrik Groen mit anderen Mitbewohnern den Club „Alt-aber-nicht-tot“. Die Clubmitglieder veranstalten regelmäßig Ausflüge und nette Zusammentreffen. Sie sind aber auch in traurigen Situationen füreinander da.

Man kann das Buch kaum zur Seite legen, jeder Tagebucheintrag hat es in sich. Hendrik Groen macht jeden Tag zu einem einmaligen Tag. Er genießt das Leben. Auch wenn die Menschen um ihn herum von ihren Gebrechen sprechen, versucht er mit seinen Unzulänglichkeiten zu leben so gut es geht. Er lamentiert nicht viel darüber. Nur die Tröpfchen in seiner Hose sind ihm lästig…

Dieses Buch zeigt, dass man auch im Alter Spaß haben kann (wenn es die Gesundheit zulässt). Hendrik Groen beschreibt die lustigen als auch die ernsten und traurigen Seiten des Altwerdens.

Fazit:
Ein tolles Buch über das „alt sein“. Viel Humor und Augenzwinkern treiben einem beim Lesen so manches Lachtränchen in die Augen. Vielleicht sollte man sich Hendrik Groen zum Vorbild nehmen, dann hat man deutlich mehr Spaß am Altsein.

Bewertung: ****