Zen im Gurkenbeet (Bärbel Schäfer)

Kampf um die Idylle

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Bärbel Schäfer und Achim Winter haben ein Buch über Immobilienhaie in Frankfurt am Main geschrieben. Das Taschenbuch ist im weissbooks.w Verlag erschienen und hat 280 Seiten. Auf dem Titelbild sieht man einen gezeichneten Mann im Meditationssitz vor der Frankfurter Skyline im Grünen. Das Buch ist in 58 Kapitel unterteilt.

Carlo, verheiratet mit Maike, hat Sohn und Tochter, soll versuchen Kleingärtner aus einer Schrebergartensiedlung zu vertreiben. Sein Arbeitgeber Kilago-Invest möchte auf dem Gelände ein Einkaufszentrum von einer amerikanischen Firma bauen lassen. Zunächst nistet sich Carlo ebenfalls in die Siedlung ein, beginnt eine Affäre mit der Enkelin der ältesten Kleingärtnerin und verliert so nach und nach die Beziehung zur Familie. Aber in Sachen Verkauf der Gärten an die Investmentfirma geht es nicht voran. Da hilft nur eines, Meditation‘

Ich bin hin und hergerissen. So ganz hat mich das Buch nicht überzeugt. Ich mag zwar Romane, die in Frankfurt spielen, doch die Stadt kommt mir hier leider zu wenig zur Geltung, hätte mir gewünscht, dass Frankfurt als Bankenmetropole mehr Gewicht gespielt hätte.
Eigentlich liegt mir der Sprachstil „Wörtliche Rede“, doch zuweilen wird er mir hier zu viel benutzt.

Die Kapitel sind kurz und übersichtlich. Das Buch ist schnell zwischendurch gelesen, dient der Entspannung bei einer Zugfahrt oder zum Abschalten nach einem anstrengenden Tag. Die Alltagsprobleme der Familie sind ein wenig überzogen dargestellt, passen aber zu diesem alles in allem witzigen Roman.

Bewertung: ***

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Zorn – Tod und Regen (Stephan Ludwig)

Regen, Tote und ein neues Ermittlerduo

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Beschreibung des Buches:
Stephan Ludwig hat mit „Zorn, Tod und Regen“ einen ersten Krimi eines neuen Ermittlerduos geschrieben. Das Buch ist im Fischer-Verlag erschienen und umfasst 350 Seiten.

Auf dem Titelbild befinden sich nur der Autorname und der Buchtitel auf blaugrauem Hintergrund mit einem Einschussloch im Buchstaben „o“.

Kurze Zusammenfassung:
Hauptkommissar Zorn, schon über 20 Jahre im Dienst, über 40 Jahre alt, muss zwei Morde aufklären. Er ist übellaunig und nicht gerade angetan von seinem 39jährigen, dick und kleinem Kollegen Schröder, mit dem er sich auf die Suche nach dem Mörder machen muss. Nachdem ihm der Staatsanwalt Sauer Druck macht, die Fälle aufzuklären, erwachen ungeahnte Kräfte in Zorn und mit vollem Einsatz stürzt er sich in die Ermittlungen, nachdem er ahnt, dass Sauer etwas vertuschen will. Doch zunächst geschieht ein weiterer Mord‘.

Mein Leseeindruck:
Gleich zu Beginn erlebt man die letzten Stunden des ersten Mordopfers und möchte doch gerne den Täter gefasst wissen. Die Spannung ist sogleich da, man ist gefesselt. Als man Kommissar Zorn kennenlernt, kann man zunächst nicht vermuten, dass dieser in der Lage ist den Fall zu lösen, auch sein Kollege Schröder erscheint zunächst nicht wirklich kompetent.

Dies ändert sich zunehmend von Seite zu Seite. Die Beschreibung des Kommissars und seines Kollegen lässt einen an manchen Stellen wirklich schmunzeln. Kollege Schröder entpuppt sich als intelligenter und netter Zeitgenosse.

Der Autor legt immer wieder Spuren, die den Leser glauben lassen, er hätte den Täter bereits im Visier. Am Ende überschlagen sich die Ereignisse.

Fazit:
An keiner Stelle war mir beim Lesen langweilig, die Geschichte hat einen ziemlichen Sog, so dass man sich ihr nicht entziehen kann. Garniert ist das Ganze durch die trübe und gedämpfte Stimmung des tagtäglichen Regens und der Überschwemmung in der Region und Stadt.

Schade fand ich, dass man vom Autor keinen Hinweis darauf bekam, in welcher Stadt sich die Fälle abgespielt haben sollen. Er vermeidet jegliche Nennung des Namens, hat noch nicht einmal einen Fantasienamen.

Ein sehr empfehlenswertes Buch ! Es ist wohl schon ein weiterer Fall des Ermittlerduos in Planung.

Bewertung: ****

Emma verduftet (Tessa Hennig)

Frau in den besten Jahren

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„Emma verduftet“ ist das zweite Buch, das ich von der Autorin Tessa Hennig gelesen habe. Es handelt sich um ein Taschenbuch. Das Titelbild ist idyllisch gestaltet. Ein Campingbus auf einer Wiese und eine Frau in einem Paddelboot auf einem kleinen Flüsschen. Eine weitere Frau wartet am Campingbus.
Der Roman umfasst 370 Seiten und ist in 15 Kapitel unterteilt. Er ist im List-Verlag erschienen.

Emma, Anfang fünfzig, und ihr Mann Georg wollen ihre Tochter Lilly in Nizza besuchen. Schon auf der Hinreise und Ankunft läuft so einiges schief. Emma hat den Verdacht, dass ihr Mann sie betrügt. Als sie auch noch erfahren muss, dass ihre Tochter sich nicht richtig um ihr Studium kümmert, sondern lieber eine Modelkarriere machen will, beschließt Emma ihren eigenen Weg zu gehen. Sie genießt den Aufenthalt in Südfrankreich bei einer alten Freundin und lernt einen jungen Mann kennen und lieben. Hat diese Liebe eine Chance?

Der Sprachstil von Tessa Hennig liegt mir. Kaum hatte ich das Buch angefangen, so konnte ich es kaum aus den Händen legen. Die Geschichte um Emma und ihre kleine Familie hat mich sehr bewegt. Ergeht es doch manchen Frauen Frau wie Emma. Sie halten ihrem Mann den Rücken frei, erziehen die Kinder und stellen ihre Wünsche und Karriere hintenan. Sind die Kinder aus dem Haus, entscheidet sich, ob die Ehe bestand hat und man wieder zu zweit seinen Weg geht, oder ob man sich neu orientieren muss, damit man glücklich wird‘.

Es ist der Autorin gelungen, einen witzig geschriebenen Roman um ein ernstes Thema zu schreiben, der an manchen Stellen etwas beschönigt, an anderen Stellen jedoch die ganze Wahrheit aufdeckt. Das Ende kommt allerdings sehr plötzlich und etwas unerwartet.

Trotzdem ein empfehlenswertes Buch für alle jung gebliebenen Mütter, deren Kinder sich langsam auf den eigenen Weg machen‘.

Bewertung: ****

Fünf (Ursula Poznanski)

Dosenrätsel/Geocaching mit Toten

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Beschreibung des Buches:
U. Poznanski war mir bis jetzt nur ein Begriff als Jugendbuchautorin.
Der Krimi ‚Fünf‘ ist als Taschenbuch im Wunderlich-Verlag erschienen. Es umfasst 382 Seiten.

Auf dem Titelbild ist ein Holzzaun an einer Wiese mit einer Krähe auf weißem Hintergrund abgebildet. Die Kapitel sind mit Koordinatenbezeichungen versehen.

Kurze Zusammenfassung:
Die Salzburger Kommissarin Beatrice Kaspary und ihr Kollege Florin Wenninger werden zu einer Frauenleiche auf einer Kuhweide gerufen. Auf ihrer Fußsohle findet man die eintätowierten Koordinaten zu einer Stelle, an der man eine Dose mit dem Inhalt einer abgetrennten Hand findet. Ein Rätsel in der Dose führt zu einem weiteren Dosenfund. Hier findet man ein weiteres Leichenteil. Das Ganze erinnert an die Freizeitbeschäftigung Geocaching. Schnell entwickelt sich ein Wettlauf gegen die Zeit.

Mein Leseeindruck:
Die Idee, einen Krimi mithilfe von Rätseln a la Geocaching zu entwickeln, reizte mich, dieses Buch zu lesen; beschäftige ich mich doch in meiner Freizeit auch mit Geocaching. Und schon seit geraumer Zeit suche ich nach Romanen, die Geocaching als Thema haben.

Das Buch entwickelt seine Spannung von Seite zu Seite. Ein Rätsel folgt dem nächsten.
Dabei kommt die Beschreibung der Familiensituation der Kommissarin, geschieden, zwei kleine Kinder, nicht zu kurz. Der alltägliche Mutterwahnsinn zwischen Kindern und Karriere wird auch hier nicht verschwiegen.

Beide Ermittler wirken sehr sympathisch, man leidet mit ihnen. Kann ihrer Empfindungen durchaus nachvollziehen. Man wird richtig mit in die Geschichte hineingezogen.

Ein echter Thriller, an Spannung kaum zu überbieten, die Lösung des Falles nicht vorhersehbar, aber sehr gut entwickelt und durchdacht.

Fazit:
Zu keinem Zeitpunkt war mir beim Lesen langweilig, ich konnte das Buch kaum aus den Händen legen.

Ganz nebenbei erhält der Leser einen ausführlichen Überblick über die Geocaching-Szene, die Autorin betreibt selbst diese Freizeitbeschäftigung und glänzt mit Fachwissen.

Beim nächsten Cachen werde ich wohl unwillkürlich an diesen spannenden Thriller denken müssen‘..

Ein sehr empfehlenswertes Buch ! Hoffentlich gibt es weitere Fälle mit dem Ermittlerteam.

Bewertung: *****

Todesmelodie: Julia Durants 12. Fall (Andreas Franz)

Julia Durant ermittelt weiter

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Das Buch „Todesmelodie“ wurde von Andreas Franz angefangen und von Daniel Holbe weitergeschrieben, da der Autor Andreas Franz zwischenzeitlich verstorben ist.

Es handelt sich um ein Taschenbuch, das im Knaur-Verlag erschienen ist und 429 Seiten umfasst.

Das Titelbild ist passend zur Reihe der Krimis um Kommissarin Julia Durant in schwarz/grün gehalten. Es zeigt eine Person, die einen Tunnel durchquert.

Der Krimi beginnt im September 2008. Eine junge Frau wird in einer WG tot aufgefunden. Schnell sind die Täter ermittelt und zu Haftstrafen verurteilt.

Zwei Jahre später geschieht ein Mord, der Parallelen zu dem Mord an der jungen Frau im Jahre 2008 aufweist. Julia Durant, die mittlerweile ihren Vorgesetzen vertreten muss, ermittelt mit ihrem Team und sucht nach Verbindungen zum zurückliegenden Mord. Schnell überschlagen sich die Ereignisse.

Der Krimi spielt in Frankfurt und Umgebung. Die Ermittler sind aus älteren Büchern des Autors Andreas Franz bereits bekannt.

Ich lese gerne Regionalkrimis. Die Reihe um Julia Durant ist mir sehr vertraut, habe alle Bücher gelesen. Gefreut habe ich mich, dass Julia Durant mit dem Autor Daniel Holbe weiterlebt. An keiner Stelle im Buch ist mir aufgefallen, dass es einen Stilwechsel gab. Im mittleren Teil fehlte mir die Spannung, die kam dann doch noch am Ende zurück und das Buch fesselte mich wieder.

Die Beschreibungen der Lebenssituationen der einzelnen Ermittler und ihre Beziehung zueinander, lassen dem Leser die Personen vertrauter werden. Man empfindet für den ein oder anderen Sympathie und leidet mit ihm/ihr.

Der Versuch, die Krimireihen von Andreas Franz weiterzuführen, ist Daniel Holbe gelungen. Ich freue mich auf mehr Krimis von ihm!

Bewertung: ****

Knödel-Blues: Das Provinz Kochbuch aus Bayern – Oma Eberhofers bayerische Rezepte rund um Knödel, Brotzeit & Co. (Rita Falk)

Herrlich schlemmen!

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Nach den drei Romanen von Rita Falk ist nun das Kochbuch zu den in den Krimis beschriebenen Gerichten erschienen, die der Polizist Franz Eberhofer so gerne bei seiner Oma speist.

Beschreibung des Buches:
Das Kochbuch hat eine handliche Größe mit 25 auf 18 cm. Ein Schutzumschlag gibt dem Ganzen eine hochwertige Aufmachung. Auf dem Schutzumschlag, wie auch auf der tatsächlichen Titelseite, ist eine Schüssel mit Knödeln abgebildet mit einer bayrischen Dekoration. Auch ohne Schutzumschlag sieht das Buch sehr dekorativ aus.

Aufgeteilt ist das Kochbuch in sieben treffend beschriftete Kapitel mit ca. 70 Rezepten, garniert mit handschriftlich anmutenden Bemerkungen, die einen schmunzeln lassen.

Jedes Rezept ist auf einer Seite beschrieben, Zutaten werden gesondert übersichtlich am Seitenrand aufgelistet. Das Ergebnis des Kochvergnügens zeigt dann ein Foto auf der gegenüberliegenden Seite.

Garniert ist das Ganze mit Kommentaren ‚“der Oma vom Eberhofer“‚.

Die Rezeptauswahl ist umfangreich. Es gibt Brotzeitgerichte, Hauptgerichte, Nachspeisen und Kuchen. Außerdem noch ein paar Grundrezepte.

Die Fotos zu den Gerichten sind sehr Appetit anregend, alles natürlich mit bayrischer Dekoration.

Zum Verweilen laden die Kommentare zu den Rezepten ein, selbst bei Gerichten, die einen vielleicht nicht unbedingt ansprechen.

Fazit:
Das Nachkochen der Rezepte ist denkbar einfach. Die Zutaten sind nicht so außergewöhnlich, als dass man sie nicht im Hause hätte. Die Auswahl bietet für jeden etwas. Mich hat das Buch dazu animiert, Neues auf den Tisch zu Hause zu bringen. Meine Familie ist begeistert.

Auch als Geschenk für die Franz-Eberhofer-Begeisterten bestens geeignet.

Bewertung:*****

African Boogie: Ein Katharina-Klein-Krimi (Helmut Barz)

Zehn kleine …

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Das Buch ‚African Boogie‘ von Helmut Barz ist als Taschenbuch im Sutton-Verlag erschienen und umfasst 382 Seiten.
Das Titelbild zeigt eine Art Piktogramm: weibliche Person mit Waffe unter Palmen auf schwarzem Hintergrund. Angeglichen an den ersten Krimi des Autors „‚Westend Blues“‚.

Kriminaldirektorin Katharina Klein muss Frankfurt heimlich verlassen. Sie wird von einem Killer verfolgt. Deshalb steigt sie am Flughafen spontan in eine Maschine Richtung Tansania.
Ihr Ziel: eine schwer zugängliche Insel. Dort überschlagen sich dann die Ereignisse. Ein Mord unter den Urlaubern geschieht, die Insel verliert den Kontakt zur Außenwelt, alle sind auf sich allein gestellt‘.

Ich hatte mir dieses Buch gewünscht, da ich mal wieder einen Frankfurt Krimi lesen wollte. Doch dieser Krimi spielt in Afrika, ich hätte es ja am Titel bereits merken können‘.

Begleitend zum Inhalt gibt es am Anfang eine Auflistung aller vorkommenden Personen, was das Lesen enorm erleichtert, komme ich doch sonst bei Büchern mit vielen Personen doch ab und an durcheinander‘.

Spannung ist im gesamten Buch enthalten. Immer wieder gibt es neue Spuren und Verdächtige, Erinnerungen an Agatha Christie werden wach‘.

Der Sprachstil gefällt mir sehr gut. Die Geschichte selbst ist mir ein wenig zu unrealistisch, trotzdem spannend.

Ich freue mich auf weitere Krimis Katharina Klein, aber am liebsten, wenn sie in Frankfurt spielen.

Bewertung: ****

Rotes Gold: Ein kulinarischer Krimi. Xavier Kieffers zweiter Fall (Tom Hillenbrand)

Reise durch Südeuropa und Fisch, Fisch, Fisch

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Beschreibung des Buches:
Der Krimi „Rotes Gold“ von Tom Hillenbrand ist im KiWi-Verlag erschienen. Er hat ca. 346 Seiten Romantext und ein Glossar des Küchenlateins. Es handelt sich um einen kulinarischen Krimi. Die Handlung spielt hauptsächlich in Luxemburg, Frankreich und in Südeuropa. Es ist der zweite Krimi um den Koch Xavier Kieffer. Ich habe auch bereits das erste Buch gelesen.
Das Titelbild zeigt einen nostalgisch anmutenden Laden für Lebensmittel. Es passt wunderbar zum Buch und gefällt mir ausgesprochen gut.

Kurze Zusammenfassung:
Der Koch Xavier Kieffer führt ein kleines Restaurant in der Luxemburger Unterstadt. Bei einem Essen mit seiner französischen Freundin, zu Gast beim Pariser Bürgermeister, stirbt der Sushi-Koch beim Zubereiten seiner Speisen.
Der Bürgermeister bittet Xavier um Hilfe. Mit dessen Spesengeldern reist Xavier durch halb Europa, um die Hintergründe des Todes zu ermitteln. Dabei werden die Mittel des Fischfangs bzw. der Fischproduktion sehr deutlich „auf den Tisch gebracht“.

Mein Leseeindruck:
In diesem Krimi ist das Thema Fisch auf bald jeder Seite zu spüren und zu lesen. Produktion, Fang und Lebensraum der Tiere werden in ziemlichen Details beschrieben.
Natürlich ist auch das Speisen ein großes Thema im vorliegenden Roman. Den Koch als Ermittler „einzusetzen“ finde ich eine super Idee. Nebenbei noch die Reisen in die verschiedenen europäischen Länder zu beschreiben ist ein weiterer Pluspunkt.
Dass der Koch eine Beziehung zu einer Gastrokritikerin, Valerie, hat, gibt dem Ganzen noch das gewisse Etwas. Das Glossar am Ende des Buches bietet dem Leser eine Gelegenheit im Fachjargon zu glänzen.
Auch über die Stadt Luxemburg habe ich einiges erfahren. Der Krimi kommt ohne Kommissar aus.
Der Fisch-Skandal, der sich nach und nach aufdeckt, macht einen wirklich nachdenklich.
Kritik an der Beschaffung unserer Nahrungsmittel und deren Quellen und die Verbindung mit einem Krimi, ist dem Autor wunderbar gelungen. Bitte noch mehr Bücher über Xavier, den Koch !

Bewertung: *****